OSINT für Cybersecurity & IT
OSINTgeek unterstützt Cybersecurity und IT-Teams dabei, Angriffsflächen, Leaks und Bedrohungen zu sehen, bevor Angreifer sie ausnutzen
Warum OSINT für IT-Sicherheit unverzichtbar ist?
Attack Surface sichtbar machen
OSINT zeigt, welche Systeme, Dienste, Daten und Identitäten von außen sichtbar sind – von exponierten Servern und Cloud-Ressourcen bis hin zu Leaks und Mitarbeiterprofilen. So lassen sich Risiken priorisieren, bevor sie in Angriffen münden.
Monitoring stärken
Öffentliche Quellen liefern kontinuierlich Hinweise zu neuen Schwachstellen, Angreifergruppen, IOCs und Branchenbedrohungen. Strukturierte OSINT-Methodik hilft, dieses Rauschen in actionable Intelligence zu übersetzen.
Incident Response beschleunigen
Im Vorfallkontext unterstützt OSINT dabei, mögliche Hintermänner eines Angriffs schneller zu identifizieren. Dadurch werden Hypothesen schärfer, Maßnahmen zielgerichteter und die Kommunikation mit Stakeholdern fundierter.
Typische OSINT Use Cases in Cybersecurity & IT
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Security-Teams nutzen OSINT, um die externe Sicht auf Domains, IPs, Cloud-Assets, Zertifikate, offene Ports, Datenlecks und Mitarbeiter-Profile zu kartieren.
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OSINT liefert Hinweise zu Angreifergruppen, Tools, TTPs, kompromittierten Zugangsdaten, Exploit-Trends und Markenspoofing (Domains, Fake-Profile, Lookalike-Seiten). Cybersecurity-Teams können diese Informationen nutzen, um Detection-Regeln, Playbooks und Schutzmaßnahmen laufend zu aktualisieren.
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Red Teams setzen OSINT für Recon ein, um realistische Angriffspfade zu entwickeln, während Blue Teams die eigene Angriffsfläche und Detektionslücken besser verstehen. Gemeinsame Übungen auf Basis strukturierter OSINT-Erkenntnisse („Purple Teaming“) machen technische Schwächen und Prozesslücken transparent.
Was OSINTgeek Schulungen für Cybersecurity & IT besonders macht
Unsere Schulungen verknüpfen klassische OSINT-Methodik mit den Anforderungen moderner Security-Teams und zeichnen sich durch eine methodische Herangehensweise aus, bei der saubere Rechercheprozesse, strukturierte Dokumentation und klare rechtliche und ethische Leitplanken im Vordergrund stehen – unabhängig von einzelnen Plattformen oder kurzfristigen Tool-Hypes.
Die Inhalte sind deutschsprachig und praxisnah. Vom sicheren Setup über Suchstrategien, Social Media und Infrastruktur-Recherche bis hin zu Auswertung und Reporting.
Mit dem berufsbegleitenden Zertifikatslehrgang OSINT existiert zudem ein anerkanntes Zertifikat, das OSINT-Kompetenz intern wie extern sichtbar macht.
Einstieg oder Vertiefung: Welcher Kurs passt?
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OSINT Basics
Ideal für: SOC-/Blue-Team-Mitarbeitende, Red-/Purple-Team-Einsteiger:innen, IT-Security-Generalisten, Admins und DevOps, die OSINT-Grundlagen verstehen und sicher anwenden wollen.
Lernen im eigenen Tempo: Grundlagen der digitalen Recherche, Suchstrategien, erste rechtliche Einordnung.
Perfekt als Vorbereitung für den Zertifikatslehrgang oder als Awareness-Training für das gesamte Team.
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Zertifikatslehrgang OSINT
Ideal für: Threat-Intel-Analyst:innen, Red-/Purple-Teams, Security-Architekt:innen, Product-Security- und Lead-Rollen, die OSINT strategisch und intensiv einsetzen wollen.
Live-Sessions, Leistungsnachweise (Referat, Hausarbeit, Abschlussprüfung) und umfassende OSINT-Praxis – inkl. Recherchen zu Firmen, Operational Security und Visualisierung.
Inhouse-Trainings anfragen
Für Security-Teams, die OSINT gezielt in ihre Architektur, Prozesse und Playbooks integrieren wollen, bietet OSINTgeek maßgeschneiderte Inhouse-Trainings – von kompakten Recon-/Attack-Surface-Workshops bis zu modularen Programmen für Red/Blue/Purple-Teams. Interne Richtlinien, bestehende Toolchains und spezifische Bedrohungslagen können dabei offen besprochen und direkt in Übungen übersetzt werden.